Das Präsidialsystem in Kolumbien: Eine biopolitische Analyse. Rafael Núñez und Álvaro Uribe im Vergleich
In Falls Kolumbien, die Zentralisierung der Macht durch eine Abhängigkeit der judikativen und der gesetzgebenden Gewalt von der exekutiven Gewalt kann als eine historische Konstante seit dem Beginn des nation-building-Prozesses angesehen werden. Die somit etablierten autoritären Regierungsformen (in...
Autor Principal: | Vega Diaz, Luis Felipe; Pontificia Universidad Javeriana |
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Formato: | info:eu-repo/semantics/article |
Idioma: | spa |
Publicado: |
Pontificia Universidad Javeriana
2013
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Materias: | |
Acceso en línea: |
http://revistas.javeriana.edu.co/index.php/papelpol/article/view/6351 |
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Sumario: |
In Falls Kolumbien, die Zentralisierung der Macht durch eine Abhängigkeit der judikativen und der gesetzgebenden Gewalt von der exekutiven Gewalt kann als eine historische Konstante seit dem Beginn des nation-building-Prozesses angesehen werden. Die somit etablierten autoritären Regierungsformen (in Figur des Präsidenten) konnten bis zum Ende des 20. Jahrhunderts das Problem der Bürgerschaft nicht lösen. In diesem Sinne ist auffällig, dass das Präsidialsystem in Kolumbien immer dann eine Konsoldierung erfährt, wenn es sich im Zustand einer absoluten Krise befindet, wodurch die Rationalität der Regierungsarbeit auf immer radikalere Maßnahmen in den erwaltungspraxen zurückgreift. Die souveräne Macht verkörpert sich in diesen Phasen des republikanisches Bildes Kolumbiens in den Präsidenten Rafael Núñez und Álvaro Uribe. Ihre Diskurse und angestrengten Verwaltungspraxen stehen damit im Mittelpunkt der Politische Analyse des dieses Artikel. |
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